Welches Dateiformat für die Brother-Stickmaschine?
1. Einführung in Brother-Stickmaschinen
Brother ist eine bekannte Stickmaschinenmarke mit einer breiten Modellpalette für den Haushalts-, Gewerbe- und Industriebereich. Dank der schnellen Einstellung und der schnellen Mehrnadelstickerei können Sie großflächige Farbmuster mit minimalem Fadenwechsel sticken, was die Effizienz des Stickens erheblich verbessert.
Es bietet Tausenden von Stickbegeisterten und Stickfachleuten ein bequemes und schnelles Stickerlebnis. Als Stickanfänger möchten Sie bestimmt verschiedene und farbenfrohe Designs in Ihre Stickmaschine importieren. Viele kreative Stickmuster liegen oft in bestimmten Formaten vor. Daher ist es wichtig, das Stickdateiformat zu verstehen. Dieser Blog stellt Ihnen das für Brother-Stickmaschinen geeignete Stickdateiformat vor. Ich hoffe, er ist hilfreich für Sie.
2. Dateiformate für Stickereien verstehen
Exquisite Stickmuster haben entsprechende Designformate. Unsere gängigen Bildformate sind beispielsweise .jpg oder .png. Natürlich haben auch Stickmuster, die mit Stickdesign-Software erstellt werden, spezifische Formate. Gängige Stickdateiformate sind PEX, DST, EXP, CND, EMB, ESS, DAT, SAS, MJD, DSB...
Benutzer von Stickmaschinen wählen das passende Stickdateiformat entsprechend Marke und Modell ihrer Stickmaschine aus und importieren es in die Stickmaschine. Importieren Sie das falsche Stickdateiformat, kann der Computer der Stickmaschine es nicht erkennen oder es treten Fehler beim Sticken auf. Beim Kauf einer Stickmaschine finden Sie in der Regel in der Bedienungsanleitung oder im Benutzerhandbuch eine detaillierte Liste der für diese Maschine geeigneten Stickdateiformate. Solange Sie die Anweisungen befolgen und nach dem Designen mit der Designsoftware das entsprechende Dateiformat exportieren, treten keine Probleme auf.
2.1 Tajima (.DST):
DST-Dateien sind ein Standardformat für Stickformate und eignen sich für die meisten Stickmaschinen auf dem Markt. Mit diesem Format können komplexe, farbenfrohe Stickmuster erstellt werden. Viele Maschinenmarken auf dem Markt imitieren Tajima-Stickmaschinen, sodass DST-Dateien grundsätzlich für über 80 % der Stickmaschinenmarken geeignet sind. Darüber hinaus müssen die von vielen Designprogrammen exportierten Dateiformate die DST-Option enthalten.
2.2 Melco (.CND) und Melco (.EXP):
Die Dateiformate CND und EXP sind für Melco-Stickmaschinen geeignet, ihre Verwendung ist jedoch relativ begrenzt.
2.3 Deco, Brother, Babylock (.PES):
Für die meisten Brother- und Babylock-Maschinen ist das PES-Dateiformat perfekt geeignet und unterstützt Designs mit strengen Detailanforderungen.
2.4 Wilcom (.EMB), Wilcom V9 (.EMB), Wilcom ESS (.ESS), Wilcom ESL (.ESL), Wilcom PLauen (.T10), Wilcom Saurer (.T15):
Wilcom ist eine Stickdesign-Software. Zu den mit dieser Software erstellten Dateiformaten gehören EMB/ESS/ESL/T10/T15
2.5 Hiraoka DAT (.DAT) und Hiraoka VEP (.VEP):
Die Dateiformate DAT und VEP unterstützen bestimmte Designdaten.
2.6 Saurer SLC (.SAS):
Das SAS-Format ist für Saurer-Stickmaschinen geeignet und kann Designs mit komplexen Details realisieren.
2.7 Zeit- und Raum-MJD (.MJD):
Die Datei im MJD-Format wird in Time and Space verwendet und bietet eine hervorragende Leistung für komplexe Designs.
2.8 Barudan (.DSB):
Das DSB-Designformat ist mit Barudan-Maschinen kompatibel. Kann eine Vielzahl von Designelementen enthalten
3. Welche Datei soll ich für die Brother-Stickmaschine verwenden?
Das gängigste Dateiformat für Stickmaschinen der Marke Brother ist PES. Die meisten Modelle der Marke Brother, z. B. PRS100Vr, PR600, PR655/PR680W/PR1000/PR1000E/PR1055X, sind anpassbar und nicht auf Einsteiger- oder Profimodelle beschränkt. Alle Stickmaschinen von Brother können im PES-Format übertragen und gespeichert werden. Natürlich unterstützen Stickmaschinen von Brother neben dem PES-Format auch gängige Dateiformate wie DST/EXP. Einige gängige Brother-Modelle unterstützen auch das PHC/PEN-Format (von iBroidery), z. B. Brother VR/Brother PRS100, und einige neuere Brother-Modelle unterstützen auch JEF (Janome-Format) und VP3 (Viking-Format). Generell ist es sehr wichtig, ein Dateiformat zu wählen, das zu Ihrem Maschinenmodell passt, damit Ihre entworfenen Muster reibungslos in das Maschinensystem importiert werden können und Sie perfekte Stickeffekte erzielen. Wenn das gewählte Dateiformat nicht mit Ihrer Maschine kompatibel ist, kann die Maschine dieses Dateiformat natürlich zunächst nicht lesen. Wenn Sie das Glück haben, es lesen zu können, kann nicht garantiert werden, dass es 100 % vollständig gelesen wird. Das Muster wird unvollständig sein oder das Sticksystem schließt sich gegenseitig aus. s Folge.
4. Konvertieren von Dateien in unterstützte Formate
Wenn Sie beim Sticken ein perfektes Muster finden, das Sie sticken möchten, oder wenn Ihr Kunde Ihnen ein Dateiformat sendet, das Sie noch nie zuvor gesehen haben, das Dateiformat aber nicht zu Ihrer Brother-Stickmaschine passt, dann machen Sie sich keine Sorgen, ich werde Ihnen zeigen, wie Sie Dateien aus bestimmten Formaten in unterstützte Formate konvertieren. Zu den derzeit im Internet beliebten Konvertierungstools für Stickdateien gehören Embird, Wilcom TrueSizer und StitchBuddy usw., die die Konvertierung zwischen mehreren Dateiformaten unterstützen, wie z. B. PES, DST, EXP usw. Mit diesen Konvertierungstools können Sie Designdateien problemlos in von Brother-Stickmaschinen unterstützte Dateiformate konvertieren, sodass Dateien in diesem Format problemlos auf Ihrer Stickmaschine ausgeführt werden. Natürlich enthält auch die Designsoftware vieler Stickdateien eine integrierte Konvertierungsfunktion. Die Methode besteht darin, ein nicht übereinstimmendes Dateiformat in die Designsoftware zu importieren, beim Exportieren die Einstellungen und Parameter anzupassen und es in ein Dateiformat zu konvertieren, das zu Ihrer Brother-Stickmaschine passt. Dies ist sehr hilfreich bei der Verwirklichung Ihrer verschiedenen Ideen.
5. Importieren von Designs in die Maschine
Wenn Ihre Designdatei fertig ist, importieren Sie sie im nächsten Schritt in Ihre Stickmaschine. Handelsübliche Stickmaschinen importieren und lesen die Designdatei über den USB-Anschluss. Kopieren Sie zunächst die Designdatei auf Ihrem Computer auf einen USB-Stick oder eine mobile Festplatte, stecken Sie den USB-Stick in den USB-Anschluss der Stickmaschine, klicken Sie auf das Bedienfeld der Stickmaschine, wählen Sie die Designdatei auf Ihrem USB-Stick in der Importoberfläche aus und bestätigen Sie den Import in die Stickmaschine. Sie können nun eine Vorschau Ihrer Designdatei anzeigen und Farbe, Größe, Position und andere Parameter bearbeiten, damit die Designdatei zum Stickrahmen passt, und mit dem Sticken beginnen. Sollten beim Importieren Fehler auftreten, können Sie sich an den Brother-Kundendienst wenden oder in der Brother-Bedienungsanleitung nachschlagen, um die Datei problemlos zu importieren und mit dem Sticken zu beginnen.
6. Tipps zur Optimierung von Stickdateien
Um mit Ihren Stickdateien auf Brother-Maschinen optimale Ergebnisse zu erzielen, müssen Sie nicht nur das passende Dateiformat auswählen, sondern auch einige Techniken zur Optimierung von Stickdateien beherrschen. Bestätigen Sie zunächst den Stickbereich Ihrer Stickmaschine, z. B. des Brother-Modells PR680W. Der Stickbereich beträgt 12 x 8 Zoll. Die Größe Ihrer Designdatei darf diesen Stickbereich nicht überschreiten, da sonst der Hub der Maschine nicht die Größe Ihres Designmusters erreicht, die Nadel oder Maschine stößt und das Muster nicht vollständig dargestellt wird. Zweitens können Sie die Linien der Designdatei optimieren, um die Designdatei voller und runder zu gestalten. Klare Dateien erzielen einen perfekten Stickeffekt.
Natürlich ist auch die Wahl des richtigen Garns und der richtigen Farbe entscheidend. Wenn Sie beispielsweise ein T-Shirt besticken möchten, passen Sie nach der Auswahl der Designgröße die Farbe so an, dass das Designmuster auf dem T-Shirt einer bestimmten Farbe gut zur Geltung kommt.
Beim Entwerfen der Stickdatei können Sie die Dichte der Designdatei auch an die Dicke des zu bestickenden Stoffes anpassen. Denn wenn Ihr Stickstoff relativ dünn ist und die Dichte beim Entwerfen der Datei hoch eingestellt ist, erscheint das Stickmuster sehr dünn. Es ist sperrig und birgt außerdem die Gefahr, den Stoff zu beschädigen. Natürlich kann die Wahl des richtigen Stickträgerpapiers die Stabilität und Integrität der Stickerei gewährleisten.
7. Ressourcen und zusätzliche Unterstützung
Die Bedienungsanleitung und die offizielle Website der Brother-Stickmaschinen bieten außerdem zahlreiche Ressourcen und zusätzlichen Support. Sie finden die benötigten Informationen und Dateien ganz einfach. Viele Brother-Maschinen werden werkseitig mit einer bestimmten Anzahl integrierter Stickdateien geliefert. Beispielsweise verfügt die Brother VR-Maschine über eine voreingestellte Anzahl von 305 Stickmustern, die Brother PRS100 über eine voreingestellte Anzahl von 405 Stickmustern und die Brother PR680W über eine voreingestellte Anzahl von 50 Stickmustern. Vorgefertigte Designdateien können Ihren tatsächlichen Stickanforderungen jedoch oft nicht gerecht werden. Wenn Sie im Stickerei-Personalisierungsgeschäft tätig sind, ist jedes Design individuell und daher auch jedes Kundendesign anders. Sie finden die entsprechenden Antworten in der Brother Embroidery Exchange Group.
Kurz gesagt: Perfektion ist, dass die Stickarbeiten im Allgemeinen reibungslos verlaufen, nachdem Sie die von Ihrer Stickmaschine unterstützten Designdateien verstanden und mithilfe der Designsoftware ein für Ihre Maschine geeignetes Dateiformat entworfen haben.
8. Häufig gestellte Fragen:
F: Welches Dateiformat verwendet die Brother-Stickmaschine? A: .pes, .dst, .phc, .pen F: Welches Dateiformat verwendet die Brother-Stickmaschine se600? A: .pes, .dst F: Welches ist das beste Dateiformat für die Brother-Stickmaschine? A: .pes F: Kann ich eine DST-Datei für die Brother-Stickmaschine verwenden? A: Ja"
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